Der erste Fahrer des Fahrdienstleisters Uber hat vor einem kalifornischen Gericht den Status eines Festangestellten mit Anspruch auf Arbeitsschutzmaßnahmen und Sozialleistungen der US-Regierung erstritten. Dem könnten sich jetzt bis zu 160.000 Kollegen anschließen, die bisher unabhängige Vertragspartner für Uber sind. Das Unternehmen selbst gibt sich betont gelassen und argumentiert, dass die Fahrer letztendlich ihre eigenen Chefs sein wollen. Die sogenannte „Sharing Economy“ setzt darauf, dass nur wenige Regeln für ihr Geschäft gelten. 

Driversline Limousinenservice geht seit jeher einen anderen Weg, nämlich den der Festanstellung der Chauffeure, um neben der gesellschaftlichen Verantwortung durch Ausbildung und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen zu gewährleisten, dass der Qualitätsstandard immer gleich hoch gehalten werden kann.